Um was geht es?
Bei Feast for Odin (Fest für Odin) spielt ihr einen Wikinger-Clan der über sieben Runden möglichst viel Beute sammeln muss. Das Spiel hat hier eine tolle „Tetris“ Mechanik, analog etwa von Bärenpark, bei der ihr Felder mit Minus-Punkten auf eurem Player-Board abdecken müsst. Wer am Ende der sieben Runden am wenigsten Minuspunkte bzw. am meisten Punkte hat, gewinnt. Etwas crazy aber genau deswegen auch reizvoll wird das Spiel in der jeweiligen Actionphase; ihr könnt von über 60 Aktionen auswählen. Geht ihr jetzt mit euren Wikinger-Workers Wale jagen, neue Inseln erkunden und erobern oder doch lieber auf die Jagd in den Wald? Das Spielmaterial ist sehr gut und typisch Uwe Rosenberg auch sehr gut mit Icons erklärt. Trotz der schieren Auswahlgrösse fühlt man sich nie verloren. Ein Spiel, dass mit jeder Spielerzahl sehr gut funktioniert.

Analysis Paralysis; zu Beginn überwältigen die über 60 Aktionsmöglichkeiten etwas. Aber sie sind alle logisch und gut erklärt.
Das steht auf der Rückseite
In this epic game, command a band of Vikings to trade, hunt, raid, pillage, and plunder in search of wealth and glory for your tribe. A Feast for Odin is a saga in the form of a board game, from acclaimed designer Uwe Rosenberg. In this strategic worker placement game for one to four players, you will experience the Viking way of life. Each player explores new territories—and raids the villages they find there—to increase their wealth and glory, while also taking part in day-to-day activities such as gathering food to feed their band of hungry Vikings. In the end, the player whose possessions carry the greatest value is the winner.